Als sich andeutete, dass es mit Formel-1-Cockpits schwierig wird, sah sich der Deutsche auch bei der Konkurrenz um. Ferrari bekundete Interesse an Schumacher. Die Italiener hätten den ehemaligen Ferrari-Junior im dritten werksunterstützten 499P platziert. Der gelbe Rennwagen wird allerdings mit privatem Geld finanziert. Geld, das Schumacher nicht mitgebracht hätte. Am Ende bekam Phil Hanson den Zuschlag. Der Engländer ersetzt Robert Shwartzman, der in die IndyCar-Serie wechselt.