Das ist die wohl schlechteste Art, Pizza zu servieren. Dann macht doch lieber vier kleinere, dann muss jemand, der vegan lebt oder eine Milchallergie hat, nicht darum fürchten, dass Käse (oder Salami) auf die eigene Pizza übergesiedelt ist.
Firmen mit Betriebsrat: Jeder Angestellte hat Anrecht auf eine Big Mamas Pizza pro Woche.
Das Verspeisen der Pizza ist reguläre Arbeitszeit.deleted by creator
Dieses Modell kann auf jeden Fall sehr schnell ins Auge gehen. Der Betriebsrat sollte natürlich nicht sinnlos konfrontativ oder unkooperativ sein, aber auf einen Betriebsrat, der sich “gekauft” anfühlt, kann man meist verzichten.
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Firmen wenn man Betriebsratsgründung anstrebt: Betriebsbedingte Kündigungen und zufällig sind alle Leute bei denen sie sich vorstellen können dass sie bei sowas dabei wären auf der Liste
Wenn man das anstrebt sollte man sich überlegen in welcher Position man ist. Mit 18 in der Probezeit ohne Kinder, keine gute Idee. Mit 55, 3 Kindern und 15 Betriebszugehörigkeit, sitzt man schon ziemlich sicher.
ist halt kacke wenn man in ner Firma ist die allgemein kaum Leute mit mehr als 2-3 Jahren im Unternehmen hat
Das sagt dann eigentlich direkt alles über die Firma aus, das man wissen muss.
Arbeitsrechtsanwalt:
Ohhh das geht sowas von nach hinten los.
Ich weiß, ich bin in der Minderheit, aber ich mag den Pizzatag in der Firma und halte ihn für eine gute Methode, die meisten Mitarbeiter an denselben Ort zu locken.
Mein Neid ist dir sicher. Bin im ÖD. Wir dürfen nicht mal ne Kaffeemaschine für die Mitarbeiter anschaffen. Pizza für alle? Keine Chance.
Das hab ich grade aus einem Amtsgericht mitbekommen. Neu gebaut und anstatt wie es vorher war -kein Kaffeeautomat. Heißt die angereiste Staatsanwaltschaft und Verteidigung müssen sich den Kaffee selbst mitbringen oder in einem Café erwerben
In einer gut funktionierenden Firma in der die Moral bereits auf einem guten Level ist durch gute Arbeitsbedingungen ist ein Pizzatag auf jeden Fall eine gute Sache. Wenn die Arbeiter jedoch bereits unzufrieden sind, wird sich ein Pizzatag wohl eher wie Hohn anfühlen. Insbesondere wenn es dann nur eine einmalige Sache ist und bitte ja jeder nur ein Stück nimmt!
Das ist ja auch per se nichts schlechtes. Ein gutes Verhältnis zwischen Chefs und Belegschaft ist ja nur positiv für alle Beteiligten.
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Wenn die Mitarbeiter das anstreben. Die Gründung muss von den Mitarbeitern ausgehen, dann greifen aber ab der Planung die speziellen Rechte und Pflichten.
Soße: haben das letztes Jahr gemacht.
Nein, eine Pflicht gibt es nicht.
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Aber behindert werden darf eine Betriebsratgründung nicht. Da bin ich mir 100% sicher.
nö das nicht - aber tatsächlichen Kündigungsschutz haben nur sehr wenige Leute dabei (die die die Wahl organisieren) und das auch erst recht spät im Prozess.
Da man aber nur dann eine Betriebsratswahl machen sollte wenn man sich fast sicher ist dass die Leute dafür stimmen und man auch einen Kandidaten hat für den man viel Zustimmung bekommen würde (damit die Firma nicht einen aufstellt der viel schönere Versprechen machen kann und dann gewinnt) gehört da schon einiges an Vorarbeit und riskantes “abklopfen” der Kollegen dazu.
Und in der Zeit kann man sehrwohl gekündigt werden wenn die Firma davon Wind bekommt (dann meist aus einem anderen Grund weil die sehr wohl wissen dass man wegen sowas nicht kündigen darf aber finden tut man immer was).Hab’s gerade vor nem halben Jahr erst bei meiner Freundin durch die in ihrem Betrieb einen Betriebsrat gründen wollte und dafür schon mit ner kleineren Gruppe (6 Leute) mehrmals bei Verdi war um das durch zu planen und dann kam ne Betriebsbedingte Kündigung und alle 6 standen (natürlich nur zufällig) auf der Abschussliste…
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Arbeitgeber
Eigentlich ist der sogenannte Arbeitgeber der Arbeitnehmer und der sogenannte Arbeitnehmer der Arbeitgeber.
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Der “Arbeitnehmer” ist die Person, die ihre Arbeit abgibt und zwar an den Arbeitgeber, also eine juristische Person, die die Arbeit annimmt.
Behinderung der BR Bildung ist in Deutschland sogar eine Straftat, 119 Betriebsverfassungsgesetz.