Wow, so toll so viele tolle Gedanken und Diskussionen zur letzten Geschichte zu lesen!

Es wird wieder Zeit fürs Vorschläge sammeln: wenn ihr Bücher habt, die ihr gerne zusammen lesen wollt, kommentiert bitte hier! Wenn ihr unsicher seid, ob das Genre passt, einfach trotzdem mal vorschlagen. Hopepunk heisst nicht unbedingt nur dass alles positiv ist, sondern es geht eher darum, dass es konstruktive und hoffnungsvolle Aspekte gibt ☺️

Bitte sammelt hier Bücher bis Montag 28.04., ich erstelle dann einen separaten Post zum abstimmen. Am besten mit ein paar Worten worum es geht und warum ihr Lust auf das Buch habt :)

  • luce@feddit.orgOPM
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    7 days ago

    Ich habe auch noch einen, zusätzlich zu denen vom letzten Mal: Always Coming Home von Ursula K Le Guin, auf Deutsch „Immer nach Hause“. Es geht um eine zukünftige, nachhaltig lebende Zivilisation, und den Umgang mit den Überresten einer zerstörerischen früheren Zivilisation. Aus der Beschreibung:

    Angelegt als phan­ta­sti­sches Projekt einer Archäologie der Zukunft ist Immer nach Hause eine ein­zig­ar­tige Sammlung von Fundsachen: Mythos und Historie, Dichtung und Drama, Erzählung, Information und Lied, auf­ge­le­sen aus einer Zukunft in unbe­kann­ter Ferne […]

    863 Seiten, also eher umfangreicher, erschienen 1985, deutsche Neuübersetzung von 2023

  • Kornblumenratte@feddit.org
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    9 days ago

    Diese Kommunität braucht aktive Mitglieder! Leider bin ich erst auf das Thema Hopepunk gestolpert, als ich fedditscrollenderweise hier gelandet bin und habe demzufolge keinerlei Ahnung.

    Wenn ich das Entenorakel befrage, finde ich viele Artikel über das Phänomen und Verlagsmarketing. Hm. In einem Artikel wurde Wasteland von Judith C. Vogt & Christian Vogt als bekanntestes deutsches Hopepunkbuch erwähnt.

    Dann fiel mir Revolte auf Luna von Robert Heinlein ein. Das ist ein sehr hoffnungsvoller Sience Fiction, dessen Antagonist allerdings nicht die Klimakatastrophe oder eine andere Apokalypse ist, sondern gute alte Unterdrückung und Ausbeutung. Ob man den retrospektiv zum Hopepank erklären könnte? Wahrscheinlich nicht. Bei den alten SF fehlt eine Technikkritik.

  • Black616Angel@discuss.tchncs.de
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    7 days ago

    Also ich habe mich am Artikel von bookriot orientiert.

    Für mich ansprechend waren:

    • Binti von Nnedi Okorafor
    • A Conspiracy of Truths von Alexandra Rowland
    • All Systems Red von Martha Wells