WhatsApp erweitert die KI-Funktionen: Fortan können Nutzer Zusammenfassungen verpasster Nachrichten mittels Meta AI erstellen lassen – zunächst in den USA.
ja, ich hoffe, dass das allen auch entsprechend verstehen und diese Funktion (falls möglich) nicht nutzen.
Was ich mich dann ja aber auch frage, die neusten Phones haben alle AI Beschleuniger Chips, aber dennoch muss… jaaa ist nur damit die das ganze in der Cloud dann abgreifen können fürs Training; ich bin ja scho still :/
Ich bin mir zwar nicht sicher, ob ich dich richtig verstanden habe, aber dass alle Handys NPUs haben ist doch eigentlich gut. Das ermöglicht die Nutzung der KI auf dem Endgerät, anstatt das die Daten ins Cloud gehen und dort verarbeitet werden. Google zum Beispiel verwendet die TPU des Tensors primär für die Bildverarbeitung, und die ist ziemlich universell als gut anerkannt. Das Problem ist nur, KI auf dem Endgerät anstatt im Cloud zu haben wird für datengierige Firmen eher ein Nachteil sein, da die Daten dann das Gerät nicht verlassen und folglich nicht analysiert werden können. Doch wenn Opensource Lösungen irgendwann auch konkurrenzfähig werden, wird die vorhandene Hardware auch datenschutzfreundlich verwendet werden können.
ja, ich hoffe, dass das allen auch entsprechend verstehen und diese Funktion (falls möglich) nicht nutzen.
Was ich mich dann ja aber auch frage, die neusten Phones haben alle AI Beschleuniger Chips, aber dennoch muss… jaaa ist nur damit die das ganze in der Cloud dann abgreifen können fürs Training; ich bin ja scho still :/
Ich bin mir zwar nicht sicher, ob ich dich richtig verstanden habe, aber dass alle Handys NPUs haben ist doch eigentlich gut. Das ermöglicht die Nutzung der KI auf dem Endgerät, anstatt das die Daten ins Cloud gehen und dort verarbeitet werden. Google zum Beispiel verwendet die TPU des Tensors primär für die Bildverarbeitung, und die ist ziemlich universell als gut anerkannt. Das Problem ist nur, KI auf dem Endgerät anstatt im Cloud zu haben wird für datengierige Firmen eher ein Nachteil sein, da die Daten dann das Gerät nicht verlassen und folglich nicht analysiert werden können. Doch wenn Opensource Lösungen irgendwann auch konkurrenzfähig werden, wird die vorhandene Hardware auch datenschutzfreundlich verwendet werden können.