Jedes Jahr zieht es Hunderttausende Deutsche ins Ausland. Am neuen Wohnort sind die Auswanderer laut einer Studie zunächst deutlich zufriedener als in Deutschland. Auf Dauer nimmt der Effekt aber ab.
Müsste so etwas nicht mit einer Langzeitstudie bearbeitet werden? Auswandern ist doch nach 12 Monaten meist noch nicht mal richtig fertig, bspw. Einbürgerung.
Ich finde diesbezüglich auch die Geburt eines Kindes ein eigenwilligen Vergleich. Ich war über die Geburt unseres ersten Kindes sehr Glücklich. Mein Wohlbefinden hat unter den vielen schlaflosen Nächten und der neuen Verantwortung durch Füttern und Windelwechsel etc. dennoch mitunter gelitten. Gewisse Punkte davon wurden mit der Zeit dann deutlich einfacher.
Aber zu der Zeit nach den ersten 12 Monaten steht auch was im Artikel:
“Die Zahlen zeigen aber auch, dass das Plus an Zufriedenheit mit der Zeit im Ausland langsam wieder abflacht.”
Müsste so etwas nicht mit einer Langzeitstudie bearbeitet werden? Auswandern ist doch nach 12 Monaten meist noch nicht mal richtig fertig, bspw. Einbürgerung.
Wie ichs meinen Studis staendig sage: Kommt drauf an, was man rausfinden moechte und wie man es konzeptualisiert.
Ein Puls an Gluecklichkeit fuer ein Jahr kann z.B. bedeutsam sein, oder halt zu kurzfristig.
Ich finde diesbezüglich auch die Geburt eines Kindes ein eigenwilligen Vergleich. Ich war über die Geburt unseres ersten Kindes sehr Glücklich. Mein Wohlbefinden hat unter den vielen schlaflosen Nächten und der neuen Verantwortung durch Füttern und Windelwechsel etc. dennoch mitunter gelitten. Gewisse Punkte davon wurden mit der Zeit dann deutlich einfacher.
Aber zu der Zeit nach den ersten 12 Monaten steht auch was im Artikel:
“Die Zahlen zeigen aber auch, dass das Plus an Zufriedenheit mit der Zeit im Ausland langsam wieder abflacht.”