Die Wohnungsnot in Deutschland hat sich laut dem Deutschen Mieterbund weiter verschärft. Im Wahlkampf spiele sie aber kaum eine Rolle. Notwendig sei ein mehrjähriger Stopp des Mietenanstiegs - und weitere Maßnahmen.
Das Problem mit der Kapitalakkumulation sehe ich auch. Deswegen muss ein Staat auch permanent für eine Umverteilung “von oben nach unten” sorgen. Außerdem braucht es ein gewisse Liquidität bzw Monopolkontrolle, also im Fall von Wohnraum für genug Angebot.
Profit ist etwas sehr Subjektives, was sich leicht groß oder klein rechnen lässt. Dann gründet man halt eine Genossenschaft neben das Privatunternehmen. Der Genossenschaft gehören die Wohnungen, aber die Instandhaltung wird teuer beim Privatunternehmen in Auftrag gegeben. Die Genossschaft macht nun “bedauerlicherweise” nie relevante Gewinne. Verbietet man das, dann denkt man sich halt was Komplizierteres aus. Die Schlupflöcher kriegt man nicht alle. Hollywood accounting für ein reales Beispiel.
Alles hat immer ein gewisses Risiko und damit ist alles auch immer Spekulationsobjekt. Was man tun kann ist Risiko von A nach B zu verschieben. Versicherungen sind das offensichtlichste Beispiel. Aber auch die Sicherheit von Miete oder Rente.
Dieses “Ausquetschen” von Mietobjekten wäre kein Problem, wenn das Angebot groß genug wäre. Dann wären die Mieter längst weg. Eine Mietpreisbremse oder diese Vorschläge der Linken funktionieren nur kurzfristig, also ein paar Jahre, und selbst das nicht gut. Ich halte das als staatliche Maßnahme für ok solange es nicht die Dauerlösung ist, aber danach hört es sich bei den Linken an. Die Dauerlösung muss sein, dass wir sehr viel mehr Wohnungen bauen. Dann braucht es auch keine Mietpreisbremse und ähnliches mehr. Was den Vermieter davon abhält die Miete ins unermeßliche steigen zu lassen ist die Konkurrenz.
Ich habe überhaupt nichts gegen Genossenschaften, solange sie ein Investor wie alle anderen sind.
Das Problem mit der Kapitalakkumulation sehe ich auch. Deswegen muss ein Staat auch permanent für eine Umverteilung “von oben nach unten” sorgen. Außerdem braucht es ein gewisse Liquidität bzw Monopolkontrolle, also im Fall von Wohnraum für genug Angebot.
Profit ist etwas sehr Subjektives, was sich leicht groß oder klein rechnen lässt. Dann gründet man halt eine Genossenschaft neben das Privatunternehmen. Der Genossenschaft gehören die Wohnungen, aber die Instandhaltung wird teuer beim Privatunternehmen in Auftrag gegeben. Die Genossschaft macht nun “bedauerlicherweise” nie relevante Gewinne. Verbietet man das, dann denkt man sich halt was Komplizierteres aus. Die Schlupflöcher kriegt man nicht alle. Hollywood accounting für ein reales Beispiel.
Alles hat immer ein gewisses Risiko und damit ist alles auch immer Spekulationsobjekt. Was man tun kann ist Risiko von A nach B zu verschieben. Versicherungen sind das offensichtlichste Beispiel. Aber auch die Sicherheit von Miete oder Rente.
Dieses “Ausquetschen” von Mietobjekten wäre kein Problem, wenn das Angebot groß genug wäre. Dann wären die Mieter längst weg. Eine Mietpreisbremse oder diese Vorschläge der Linken funktionieren nur kurzfristig, also ein paar Jahre, und selbst das nicht gut. Ich halte das als staatliche Maßnahme für ok solange es nicht die Dauerlösung ist, aber danach hört es sich bei den Linken an. Die Dauerlösung muss sein, dass wir sehr viel mehr Wohnungen bauen. Dann braucht es auch keine Mietpreisbremse und ähnliches mehr. Was den Vermieter davon abhält die Miete ins unermeßliche steigen zu lassen ist die Konkurrenz.
Ich habe überhaupt nichts gegen Genossenschaften, solange sie ein Investor wie alle anderen sind.