Kaum da, schon wieder weg: Oft buchen Bots die knappen Notfalltermine bei der Münchner Ausländerbehörde, um sie dann an Menschen zu verkaufen, die dringend einen solchen Termin brauchen. Das sorgt für Frust – beim KVR und bei den Wartenden.
Einfach vorbeikommen ging früher, dann kam Corona und man stellte auf ein Terminmodel um. Warum man wie unsere Sradt hier auf biegen und brechen daran festhält, keine Ahnung.
Eigentlich macht ein Termin-Modell auch Sinn, dann wartet man nicht ewig in irgendeiner Schlange, sondern kommt passend an. Im Kern wäre aber höchstwahrscheinlich ein Ticket-System besser, wo die Leute ihr Anliegen kurz schildern und dann nach Dringlichkeit Termine bekommen.
Da müsste aber jemand sitzen und die Tickets bearbeiten.
Dann würden die Behörden ja * keuch * * schockschwerenot * auf digitalem Weg mit Bürgern kommunizieren. Als nächstes sollen sie noch E-Mails beantworten oder was?
Overengineered nennt man sowas.
Lasst die Leute persönlich vorbeikommen, dann könnt ihr ganz leicht sehen, ob es Menschen sind oder Roboter.
(ein paar Jahre wird die Methode noch gehen…)
Einfach vorbeikommen ging früher, dann kam Corona und man stellte auf ein Terminmodel um. Warum man wie unsere Sradt hier auf biegen und brechen daran festhält, keine Ahnung.
Eigentlich macht ein Termin-Modell auch Sinn, dann wartet man nicht ewig in irgendeiner Schlange, sondern kommt passend an. Im Kern wäre aber höchstwahrscheinlich ein Ticket-System besser, wo die Leute ihr Anliegen kurz schildern und dann nach Dringlichkeit Termine bekommen.
Da müsste aber jemand sitzen und die Tickets bearbeiten.
Dann würden die Behörden ja * keuch * * schockschwerenot * auf digitalem Weg mit Bürgern kommunizieren. Als nächstes sollen sie noch E-Mails beantworten oder was?