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Cake day: June 3rd, 2023

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  • eine Studie des Umweltbundesamts aus dem vergangenen Jahr, laut der ein Limit von 120 Kilometern pro Stunde die Treibhausgasemissionen um rund 6,7 Millionen Tonnen CO2-Äquivalente senken könnte

    Ja, 6,7M Tonnen sind was? 1% der Ausstöße? 2% vielleicht? Was soll den das Gezeter um die Prozente? Das ist so nebensächlich und zeitverschwenderisch Menschen für solch magere Ersparnisse aufzuschaukeln.
    Wenn schon denn schon: Autos in der Innenstadt verbieten, keine Subventionen für PKWs sondern für ÖPNV, Wassterstoffbüsse, mehr Metro-, Bus und Straßenbahnlinien, usw.

    Ich wette die Stunden und Euro pro einsparte Ausstöße für solche blödsinnigen Veränderungen sind um ein vielfaches höher als weniger Autos auf die Straße nötig zu haben. Benutzt doch eure Kraft um wichtige Veränderungen durch zu bringen, nicht dieses Gelump.











  • Es zeigt sich hier nur wie ungebildet und beeinflussbar auch die jungen Wähler sind - genauso wie die älteren Wähler. Leute unter die 40 beteiligen sich nicht in politische Sachen, unter die 30 noch weniger, und unter die 20 wird das nur noch schlimmer sein.

    Politik ist einfach nicht erregend genug und die jungen Wähler kapieren nicht was es für einen Einfluss hat. Wenn ich mich im Leib des jungen woobwub versetze ging Politik mir strikt am Arsch vorbei. Klar, zu dem Zeitpunkt konnte ich nicht wählen und das hatte bestimmt auch einen Einfluss, aber mal ganz ehrlich, Sozialkunde ist abgrundlangweilig gewesen. Wir sind zum Landtag gefahren und fast die ganze Reise habe ich gepennt.

    Die einzigen die verstanden haben wie man junge Wähler politisch erregt sind die Rechten. Sie bieten sich als einzige Lösung an für alle Probleme. Sie stellen die Probleme so dar als ob sie die Wähler unmittelbar bewirken würden. “Wenn du uns nicht wählst hast du zukünftlich keine Arbeit mehr weil die da es weg nehmen”. Ganz einfach, ganz klar, ganz verständlich. Keine großen Wörter, kein Amtsdeutsch, keine Darstellung der Ferne der Probleme, immer eine Zweiteilung (wir gegen die, gut gegen schlecht, richtig gegen falsch, …).

    Die anderen Parteien versäumen es nun-mal.









  • Wenn du dich so um das Leben kümmerst tötest du sicherlich nichts das lebt. Du tust keinem Lebewesen weh und isst nicht die Kadaver brutal ermordeter Pflanzen, die brutal aus dem Boden gerupft, vom Baum gezupft, am Stamm geschlitzt, oder sonst wie gewaltsam ein Lebensende fanden. Und schon gar nicht die die nur dazu über Jahrzehnte dazu gezüchtet wurden um einen höheren Ertrag zu erzielen und umso schneller den Lebensraum anderer heimatlichen Sorten eingenommen haben.

    Ne, du lebst nur von dem was schon tot ist und du im Supermarkt gefunden hast. 👍


  • Ich glaube man kann Kindern viel mit auf den Weg geben und der Mensch ist nun einmal in der Lage sich an vieles anzupassen

    Damit bin ich auch absolut nicht einverstanden. Bringst du Kinder in die Welt aus Liebe und damit sie sich mit ihren Meinungen entfalten können (also so frei wie möglich)? Oder bringst du sie in diese abscheuliche Welt um deine Meinung fort zu tragen?

    Anstatt noch ein Kind in die Welt zu setzen, warum sich nicht um die Kinder kümmern die ungewollt schon auf diese Welt sind und denen es Scheiße geht? Diese Ausrede von “es ist mein Fleisch und Blut” finde ich genauso schlimm wie “mein Vaterland, meine Rasse”. Ich finde es eine Art Chauvinismus.