Die Wohnungsnot in Deutschland hat sich laut dem Deutschen Mieterbund weiter verschärft. Im Wahlkampf spiele sie aber kaum eine Rolle. Notwendig sei ein mehrjähriger Stopp des Mietenanstiegs - und weitere Maßnahmen.
Ich finde freie Märkte generell gut, weil ich glaube, dass es die effizienteste Methode ist, wie Resourcen zugeteilt werden. Ich empfinde einen “spekulativen Marktpreis” als gut. Die Unterscheidung zwischen Investor und Gemeinnützige Unternehmen halte ich für willkürlich und praktisch kaum umsetzbar. Profite deckeln geht üblicherweise nach hinten los.
In Fällen von langfristigem Leerstand muss die Wohnung im Sinne der Allgemeinheit vorübergehend beschlagnahmt, auf Kosten der Eigentümer instandgesetzt und wieder vermietet werden.
Den Satz finde ich am schlimmsten.
Der Staat sollte nicht gegen Marktpreise kämpfen sondern mit ihnen. Mein Ansatz gegen Leerstand wäre eine generelle Erhöhung der Bodenwertsteuer (bzw ihre Einführung wo noch nicht geschehen). Allerdings ist Leerstand eher Länder- bzw Kommunalsache, also eigentlich nicht relevant für eine Bundestagswahl.
Vieles davon finde ich gut. Für anderes bin ich vermutlich zu kapitalistisch.
Ok, jetzt bin neugierig, was davon kann man denn nicht gut finden? :)
Ich finde freie Märkte generell gut, weil ich glaube, dass es die effizienteste Methode ist, wie Resourcen zugeteilt werden. Ich empfinde einen “spekulativen Marktpreis” als gut. Die Unterscheidung zwischen Investor und Gemeinnützige Unternehmen halte ich für willkürlich und praktisch kaum umsetzbar. Profite deckeln geht üblicherweise nach hinten los.
Den Satz finde ich am schlimmsten.
Der Staat sollte nicht gegen Marktpreise kämpfen sondern mit ihnen. Mein Ansatz gegen Leerstand wäre eine generelle Erhöhung der Bodenwertsteuer (bzw ihre Einführung wo noch nicht geschehen). Allerdings ist Leerstand eher Länder- bzw Kommunalsache, also eigentlich nicht relevant für eine Bundestagswahl.