Ein KI-Song spaltet TikTok. Für migrantische Jugendliche ironisches Empowerment, für Rechte der Soundtrack des verlorenen Deutschlands.
Ein KI-Song spaltet TikTok. Für migrantische Jugendliche ironisches Empowerment, für Rechte der Soundtrack des verlorenen Deutschlands.
Ich finde nicht, dass das von dir angeführte Zitat rassistische Beleidigung ist. Zum einen, weil es keinen Rassismus gegen Deutsche gibt (und geben kann), zum anderen weil sich das Zitat eher darüber lustig macht, dass bestimmte Dinge zu rassistischen Erfahrungen hochstilisiert werden, die gar keine sind.
Inwiefern das Lied zu mehr Spaltung führt, müsstest du bitte ausführen (und da du es anscheinend kennst, wäre ein Link auch nicht schlecht, ich kann es nämlich nicht finden). Dass sich ein paar rechte Vollidioten künstlich über eine angebliche „deutsche Minderheit“ echauffieren zählt mMn nicht, weil die sich sowieso irgendwas zum in der Opferrolle suhlen suchen.
Nein. Es existiert kein Rassismus gegen Deutsche und es kann auch kein Rassismus gegen Deutsche existieren.
Edit, weil es einige scheinbar nicht raffen: Rassismus ist eine systematische Benachteiligung und Diskriminierung aufgrund der Zugehörigkeit oder wahrgenommenen Zugehörigkeit zu einer Ethnie (oder einer wahrgenommene Ethnie). Weder ist Deutsch eine Ethnie noch gibt es eine systematische Benachteiligung oder Diskriminierung Deutscher aufgrund des Deutschseins.
Ist das nicht Wortklauberei? Ich persönlich halte es für scheiße nur wegen meiner Herkunft beleidigt zu werden. Ob da jetzt strenggenommen der Begriff Rassismus oder ein anderes Wort für anfallen soll ist mir wumpe. Beleidige mich weil ich hässlich wie die Nacht bin oder mal wieder ziemlich stralle vom Fußballspiel komme, nicht weil meine Eltern in bestimmten Landesgrenzen gefickt haben und ich dadurch Alpina Weiß Extra bin.
Aber aus interesse, wie darf ich es denn nennen, wenn mir eine Gruppe halbstarker Deutsch-Türken zuruft ich soll mich vergasen gehen ich deutscher Schwanzlutscher?
Nein, es ist keine Wortklauberei, weil man mit solchen Erzählungen von angeblichem „Rassismus gegen Deutsche/Weiße“ tatsächlichen Rassismus verharmlost und tatsächlich rassistische Erfahrungen herunterspielt.
Okay, ich vertraue deiner Definition einfach mal. Ich habe das nicht studiert und generell keine Ahnung. Es würde mich aber nichtsdestotrotz interessieren wie man wörtliche Angriffe aufgrund seiner Herkunft sonst nennen soll? Es ist für mich etwas anderes als Beleidigung wenn ich wegen meiner Hautfarbe (sei diese noch so priviligiert im System) bzw. wegen meiner offensichtlichen Allmanhaftigkeit angefeindet werde.
Ich glaube, ich verstehe, was du meinst. Korrigiere mich, wenn ich falsch liege, aber es geht wohl um Beleidigung aufgrund angeborener, unveränderlicher Merkmale, richtig?
Aber nur, weil man aufgrund unveränderbarer, angeborener Merkmale beleidigt wird, ist das noch kein Rassismus und braucht nicht zwangsläufig einen eigenen Begriff.
Beispielsweise wurde ich als Kind aufgrund meiner roten Haare viel gehänselt. Das ist nicht rassistisch, auch wenn es Menschen gibt, die rassistische Erfahrungen im Bezug auf ihre Haare erleben.
Ich habe auch einen nicht häufig vorkommenden Vornamen, der ebenfalls Ziel von Spott war. Auch das ist nicht rassistisch, auch wenn andere Menschen rassistische Erfahrungen nur aufgrund ihres Namens machen.
Und genauso ist es nicht rassistisch, wenn du als „deutsche Kartoffel“ oder „Weißbrot“ bezeichnet wirst, nur weil andere Menschen aufgrund ihrer Herkunft oder Hautfarbe rassistische Erfahrungen machen.
Ich verstehe wo Du herkommst, wir werden jedoch keinen gemeinsamen Nenner finden. Vielleicht bin ich dafür zu einfach gestrickt, so dass ich es Rassismus nenne wenn irgendwer von irgendwem wegen seiner Herkunft/Hautfarbe beleidigt oder benachteiligt wird ohne das es dafür einen triftigen Grund gäbe (beispielsweise in Arbeitsgruppen Thema Integration o.Ä. rede ich nicht von Rassismus wenn ich da wegen meiner Herkunft nicht in Betracht gezogen werde, wollte mich da nur einmal Versichern). Deine Einstellung halte ich persönlich weiter für einen ziemlichen Pilz vorrangig wachsend in Chinesischen und Japanischen Wäldern. Dennoch hat unsere Diskussion bei mir ein Denken ausgelöst, weshalb ich in Zukunft vorsichtiger mit dem Wort Rassismus umgehen werde.
Wünsche dir noch einen schönen Tag und den Shiitake (hier: shit take) Joke wollte ich schon lange mal machen, war nicht böse gemeint :)
Mehr kann ich wohl nicht verlangen, und es ist schon mehr als manche andere machen. Damit kann man umgehen.
Ich hab hier sonst noch weiterführende Lektüre, falls es dich interessiert:
https://www.quarks.de/gesellschaft/gibt-es-rassismus-gegen-weisse/
https://www.amazedmag.de/rassismus-gegen-weisse-erklaerung/
https://www.volksverpetzer.de/aktuelles/kartoffel-rassistisch/
Auch dir noch einen schönen Tag.
“Kanake” ist auch keine Ethnie und laut ihm hier eine ganz normale Bezeichnung für Ausländer (und vermutlich auch alle die laut ihm so aussehen)
Trotzdem ist “Kanake” herabwürdigend und zielt insbesondere auf die Herkunft und äußere Merkmale einer Person ab. Genauso wie “Kartoffel” oder “Allman” auf die deutsche Herkunft abzielen (egal ob du persönlich “deutsch” als Ethnie siehst oder nicht, mit der Beleidigung impliziert man eine deutsche Ethnie). Dabei können vermeintliche Beleidigungen natürlich auch als normale Anrede verwendet werden, wenn du deinen Freund scherzhaft mit Hurensohn ansprechen willst, dann ist dass deine Sache, Aber wichtig ist halt dass der andere das halt auch ironische Anrede versteht; wenn du einfach so zu fremden Leuten gehst und sie ohne ihr Einverständnis als “Hurensohn” bezeichnest ist dass eine Beleidigung.
Ist dass nicht eher systemischer Rassismus? Wenn ich Allgemein von Rassismus spreche, meine ich damit wie du schon gesagt hast eine “Benachteiligung und Diskriminierung aufgrund der Zugehörigkeit oder wahrgenommenen Zugehörigkeit zu einer Ethnie (oder einer wahrgenommene Ethnie)” Wenn Lisa auf dem Schulhof von anderen Kindern mit Migrationshintergrund aufgrund ihrer weißen Haut und ihrer deutschen Wurzeln als “Kartoffel” markiert wird und dann gezwungen wird einen Döner zu essen, (sei mal dahingestellt ob so etwas tatsächlich schon passiert ist oder nicht) ist in diesem speziellen Fall egal ob es jetzt strukturelle Diskriminierung gegen Weiße gibt oder nicht.
Wenn dann gesagt wird es kann keinen Rassismus gegen Weiße geben, dann führt dass dazu dass Fälle von tatsächlichen Lisas von Leuten die diese Meinung vertreten weniger ernst genommen werden. Stattdessen überlässt man sie dann den Rechten, die solche Fälle für ihre eigene Ideologie instrumentalisieren.
Nene, Rassismus ist schon immer strukturell, da hat OP schon Recht. Du kannst Deutsche in Deutschland auch rassistisch behandeln, aber es ist halt eben nicht Rassismus, wenn es aus einer schwächeren Position ohne großartige gesellschaftliche Machtverhältnissse kommt.
Warum? Die Einteilung in „Rassen“ erfolgt ja an willkürlichen Merkmalen. Es wäre theoretisch auch möglich, dass eine einzelne Person Menschen entsprechend ihrer Augenfarbe in „Rassen“ einteilt und dann z.B. Personen mit grünen Augen aufgrund dieses (jetzt rassifizierten) Merkmals beleidigt.
Hinter dieser Beleidigung stünde also eine Rassenideologie, aber keine strukturelle Benachteiligung.
Ich habe dich nicht runtergwählt, aber ich verstehe die Frage nicht. Du hast sie dir doch selbst beantwortet.
Rassismus enthält immer Konstruktionen des Selbst und des Anderen. Das passierte klassisch in Form sogenannter „Rassen“, die Neue Rechte geht heutzutage dann ihren Umweg über die Ethnie oder Kultur o.Ä. Wenn du jetzt aber losziehst und losbrabbelst „Alle Grünäugler sind Untermenschen, lol“, dann hast du dich durchaus rassistisch verhalten (und mit ziemlicher Sicherheit nicht mehr alle Latten am Zaun), aber das ist halt kein Rassismus. Es gibt keine strukturelle Unterdrückung von Menschen mit grünen Augen.
Schätze wir haben da einfach unterschiedliche Definitionen von Rassismus
Sorry kein Bock, drölf Mal das gleiche zu diskutieren.
https://www.volksverpetzer.de/aktuelles/kartoffel-rassistisch/
Ich hab den Artikel schon beachtet, halte ihn aber für Schwachsinn. Da wird so getan, als sei “Kartoffel” oder “Alman” eine ganz normale Bezeichnung, weshalb ich den Artikel von Merkur verlinkt habe, da die Argumente die der Anwalt dort anführt den deinen und denen des Volksverpetzers sehr ähnlich sind, nur halt dass es da ums Wort “Kanake” geht.
Und nur weil Diskriminierung von Deutschen nicht so verbreitet ist und die AFD dieses Problem maßlos übertreibt, heißt dass nicht, das es so etwas gar nicht gibt. Es gibt ja auch Messerkriminalität unter Ausländern, nur ist dies nicht so weit verbreitet wie die AFD erzählt.
Und ich versteh dass du keine Lust hast, hier gegen 3 oder 4 Leute parallel zu argumentieren. Aber dreimal den gleichen Artikel reinschicken und dann denken, dass damit die Diskussion beendet wäre ist auch falsch.
Alter, kannst du mal aufhören, ständig diesen Begriff zu reproduzieren?
Findest du es rassistisch, wenn ein Brite Deutsche als Krauts bezeichnet? Wenn Europäer oder Kanadier US-Amerikaner als Yankees bezeichnen?
Klar ist das despektierlich, vielleicht sogar beleidigend. Auch Kartoffel oder Alman kann despektierlich oder beleidigend sein. Aber nicht alles, was despektierlich ist und Herkunft oder Nationalität betrifft, ist auch rassistisch.
Kommt darauf an, ob man Europäer/Us-Amerikaner als Ethnien sieht und in welchem Kontext das stattfindet.
Rassismus ist eine Diskriminierung aufgrund von rassifizierten Merkmalen. Das kann durch Systeme (systematischer Rassismus) oder Einzelpersonen passieren.
Eine Ethnie ist eine Gruppe von Menschen mit derselben Kultur und einer kollektiven Identität. Was eine Kultur ausmacht, ist nicht klar definiert. Je nach Definition kann man Deutsche also schon als Ethnie zählen.
Also doch, es gibt (personellen) Rassismus gegen Deutsche.
https://www.volksverpetzer.de/aktuelles/kartoffel-rassistisch/
Warum existiert kein Rassismus gegen Deutsche und kann auch nicht existieren deiner Meinung nach?
Siehe Edit.
Ganz schön herablassender Edit.
Und falsch.
Wenn mich jemand als “scheißdeutsche Kartoffel” oder ähnliches bezeichnet ist das auch rassistisch.
Einige Spalten hier in rassistisch und fremdenfeindlich oder eben gruppenfeindlich. Rassismus ist dabei die Aufteilung von Menschen in Rassen mit klarer Hierarchie (Weiß ist immer besser als Schwarz etc.). Damit sind Beleidigungen gegen “Kartoffeln” nicht direkt Rassismus können aber rassistisch motiviert sein.
Dass deutsche nicht Opfer von Rassismus werden können ist in dieser Sicht im westlichen Fokus wahr, allerdings gibt es ja auch Rassismus, der weiße als minderwertig sieht, in anderen Kulturen.
Ich selber habe über diese Definition noch nicht genug nachgedacht, aber halte sie für sinnvoll um strukturelle Probleme von persönlichen Erfahrungen abzugrenzen.
Für diese Abgrenzung unterscheidet man ja schon zwischen “strukturellem” Rassismus und “personellem” Rassismus.
🤷
Nein, ist es nicht. Weil „deutsch“ weder etwas mit Ethnie noch mit Rasse zu tun hat. Und weil es nicht systemisch ist oder weit genug verbreitet ist, um system zu haben.
Edit, wenn du es von jemand anderem hören willst: https://www.volksverpetzer.de/aktuelles/kartoffel-rassistisch/
Damit wir uns nicht falsch verstehen gleich vorab: ich will gar nicht gegen deinen allgemeinen Standpunkt argumentieren, aber die Aussage “deutsch” hätte nichts mit Ethnie zu tun, verwirrt mich etwas und dein Link geht darauf auch nicht ein.
Kannst du mal erläutern wie du das meinst? Ich hätte nämlich jetzt schon gesagt, wenn mich jemand nach meiner ethnischen Zugehörigkeit fragt, dass ich Deutscher bin. Ganz ohne mir da mit übersteigertem Stolz was drauf einzubilden. Ist einfach durch meine Herkunft, soziales Umfeld während meines Heranwachsens und kulturelle Prägung für mich ziemlich eindeutig. Kann das dann nach deinem Verständnis gar nicht sein? Oder missverstehe ich deine Aussage einfach nur?
Zum einen ist der Begriff der Ethnie sehr schwammig definiert, zum anderen ist die Frage, wann man deutsch ist, alles andere als eindeutig zu beantworten. Insbesondere im Bezug auf „deutschsein“ gerät man dabei schnell in völkische Territorium. Abseits dessen kann man feststellen, dass es unter anderem asiatische, arabische oder Afrodeutsche gibt, „deutsch“ also ein multiethnischer Begriff ist.
Jetzt würde ich gerne die Gegenfrage stellen: was an deinem sozialen Umfeld, deiner kulturellen Prägung ist „eindeutig deutsch“? Ich bin in Norddeutschland geboren und aufgewachsen und unterscheide mich in vielen Bereichen kulturell, sozial, sprachlich ( kann auch ein ethnisches Merkmal sein), traditionell, etc. ein bisschen bis drastisch von Menschen, die in Bayern geboren und aufgewachsen sind.
Dass es ein schwammiger Begriff ist, sehe ich auch so, aber eine schwammige Definition und unklare Abgrenzungen bedeuten ja noch nicht, dass es etwas nicht gibt, sondern nur dass es begrifflich schwer zu fassen ist.
Oder würdest du jemandem, der sich als Maori, Navajo oder Tibeter bezeichnet das auch absprechen? Das sind auch Ethnien, der Begriff ist immer noch schwammig, trotzdem gibt es die. Was zeichnet diese Ethnien jetzt gegenüber dem mutmaßlichen “Deutschen” aus, dass man da von einer Ethnie sprechen kann, hier aber nicht?
Und dass die völkische Ideologie das vereinnahmt hat, führt zwar dazu, dass man mit den Begriffen vorsichtig sein muss und aufpassen muss das man sich den Diskurs nicht vergiften lässt, hat aber ebenfalls keine Aussagekraft darüber, ob es sowas gibt oder nicht.
Dass es Menschen gibt, die sich möglicherweise mehreren Ethnien zugehörig fühlen, sehe ich ebenfalls nicht als Ausschlusskriterium. Im Gegenteil, muss es ja Ethnien erstmal geben, damit man sich gleich mehreren davon zugehörig fühlen kann. Allerdings bin ich bei deiner Aufzählung von Beispielen ein wenig stutzig, ob da nicht die englischsprachige bzw. vorwiegend US-amerikanische Verwendung von Ethnicity als salonfähigeres Synonym für race mit hineinspielt?
Also bis hierher bin ich nicht überzeugt. Deine Gegenfrage sammelt da schon mehr Punkte. In der Tat gibt’s natürlich sprachliche und auch kulturelle Vielfalt zwischen verschiedenen Deutschen. Und ich bin selber in einer Dialektregion in Süddeutschland aufgewachsen, wo du von einem zum anderen Kaff teils schon deutliche sprachliche Unterschiede findest, sich Traditionen zum Teil unterscheiden und daran entlang auch teils wieder in-Groups und out-Groups gebildet werden. Die kann man vermutlich dann auch wieder als unterschiedliche Ethnien bezeichnen, aber auf der anderen Seite sind die Unterschiede jetzt nicht wahnsinnig groß. Es gibt keine signifikant unterschiedlichen Wirtschaftsformen zwischen diesen Gruppen, die Religions bzw. Konfessionszugehörigkeit verläuft nicht entlang dieser Linien und es gibt auch keine Heiratsregeln (mehr?) die eine Verbindung von angehörigen unterschiedlicher Gruppen sanktionieren würden. Ich selbst fühle mich vielleicht keiner dieser regionalen Gruppen vollumfänglich zugehörig, weil ich immer mal in der einen und dann wieder der anderen beteiligt war. Vielleicht kommt daher das Gefühl, dass ich dann halt Deutscher bin, aber vielleicht ist es auch so, dass diese Grenzen der innerdeutschen Ethnien selbst im Wandel sind und man sich einer kleineren regionalen Ethnie zugehörig fühlen kann und gleichzeitig der übergeordneten deutschen Ethnie, sofern das dann eben noch der richtige Begriff dafür ist.
Es ist ein verdammt komplexes Thema, irgendwie werd ich beim drüber nachdenken auch nicht schlauer, und der Text nicht konsistenter aber letztenendes bin ich nicht überzeugt, wieso es das nicht geben soll. Ich denke Ethnie ist ein soziales Konstrukt, und wenn Menschen sich mit dieser Zuschreibung identifizieren, dann gewinnt es allein dadurch an Bedeutung und dann ‘gibt’ es das auch. Also ethnische Zugehörigkeit definiert sich vor allem durch eine Selbstzuschreibung und Abgrenzung zu anderen Gruppen.
Natürlich kannst du dich entscheiden, nicht überzeugt zu sein und weiter an Rassismus gegen Deutsche/Weiße glauben. Damit stehst du dann zwar gegen jede Expertenmeinung, aber okay, ist dein Ding. Aber wenn du mit tatsächlich von Rassismus betroffenen Menschen über das Thema redest (und as solltest su vielleicht mal), wunder dich nicht, wenn du.ausgelacht wirst.
Aber wenn ich bspw im Ausland von Leuten, die wissen, dass ich aus Deutschland komme, als Deutscher beleidigt werde, weil ich Deutscher bin, wie soll man das nennen?
Warum brauchst du dafür einen Namen?