

The judgment is likely to have huge repercussions for transparency and accountability in the EU and delivers a massive blow to von der Leyen’s reputation.
Flinten Ushi had any reputation to begin with?
The judgment is likely to have huge repercussions for transparency and accountability in the EU and delivers a massive blow to von der Leyen’s reputation.
Flinten Ushi had any reputation to begin with?
Okay, ich vertraue deiner Definition einfach mal. Ich habe das nicht studiert und generell keine Ahnung. Es würde mich aber nichtsdestotrotz interessieren wie man wörtliche Angriffe aufgrund seiner Herkunft sonst nennen soll? Es ist für mich etwas anderes als Beleidigung wenn ich wegen meiner Hautfarbe (sei diese noch so priviligiert im System) bzw. wegen meiner offensichtlichen Allmanhaftigkeit angefeindet werde.
Ist das nicht Wortklauberei? Ich persönlich halte es für scheiße nur wegen meiner Herkunft beleidigt zu werden. Ob da jetzt strenggenommen der Begriff Rassismus oder ein anderes Wort für anfallen soll ist mir wumpe. Beleidige mich weil ich hässlich wie die Nacht bin oder mal wieder ziemlich stralle vom Fußballspiel komme, nicht weil meine Eltern in bestimmten Landesgrenzen gefickt haben und ich dadurch Alpina Weiß Extra bin.
Aber aus interesse, wie darf ich es denn nennen, wenn mir eine Gruppe halbstarker Deutsch-Türken zuruft ich soll mich vergasen gehen ich deutscher Schwanzlutscher?
SAP-Consultant hier. Hast vollkommen recht. Mein Unternehmen braucht die veralterte Scheiße aber nun mal ¯_(ツ)_/¯
Wenn es mal wenigstens eine halbgare Begründung gegeben hätte in Richtung ‘Wir würden wollen, aber Halfpipes und Kletterwände mögen Versicherungen nicht sonderlich’, aber so wie Du das schilderst ist es lächerlich. Beim Umgang mit Alkohol und Zigaretten gebe ich dir (als Raucher und gerne auch mal Kneipentrinker) ebenfalls vollkommen recht. Es wird null auf die Kinder und Nichtraucher geachtet. Zum Teil nicht einmal bei Jugendfußballspielen.
Aber insgesamt haben wir dann doch unterschiedliche Probleme. Was mir auffällt sind eher Sachen wie die Kommerzialisierung schon ab der Kreisliga, was die typischsten Amateurfußballer bereits zu Söldnern macht. Eltern die ihr Kind nicht drei mal die Woche zum Platz fahren wollen (Bonus: Kinder die nicht mal einen Kilometer Fahrrad fahren wollen). Der von Trollercoaster unten genannte Individualismus, der Leute sofort frustriert wenn irgendwas nicht nach ihrer Nase läuft (bsp. wenn der Rasen mal nicht gewässert wird). Und eben dieses alte Gefühl von ‘Ich kann sowieso nichts bewirken, dann lasse ich es komplett’. Ich bin quasi im Vereinsheim groß geworden und hänge am Vereinsleben. Deshalb hat mich der Mut noch nicht verlassen. Ich kann es aber niemandem übel nehmen der bei der momentanen Lage aufgibt.
Darf ich fragen was zum Beispiel mit Neuem und Innovativen gemeint ist, oder war das nur als Lückenfüller gedacht? Wenn es Ideen gibt, nehme ich die gerne mit in meinen Verein. Mein Erfahrungsschatz in Vereinen spiegelt sich eher mit den der anderen Kommentaren hier. Nämlich das ein gesellschaftlicher Wandel dafür sorgt, dass niemand wirklich mehr eine Bindung zum Verein aufbaut geschweige denn Verantwortung übernehmen möchte.
We should have all taken a lesson from Eddie Guerrero. Viva La Raza!
While I like reading news like that. It once again reminded me, that Flinten Ushi is the head of the EU and that makes me sad.
Erst heute erzählte mir meine Nachbarin im Seriorenalter stolz, dass sie heute das erste mal alleine mit der Penny-App eingekauft habe und dabei 2€ gespart hat. Normalerweise gehört sie zur Kategorie der alten Menschen, für die die Enkel eine Anleitung mit kleinen Bildchen malen damit sie weiß wie der Fernseher an geht. Meine Oma war wegen eben so einer App das erste mal dran interessiert ein Smartphone anzufassen (hat es aufgegeben). Unter den Aspekten sehe ich hier persönlich irgendwo auch einen Anreiz für alte Meschen sich mit diesem neuen Technologie-Mist mal auseinander zu setzen.
Noch stolzer war die Nachbarin dann, als ich ihr sagte das ich die App noch nie ausprobiert habe. Das ich das aus Datenschutzgründen nicht mache, hat sie dabei nicht aufgenommen.
Ich verstehe wo Du herkommst, wir werden jedoch keinen gemeinsamen Nenner finden. Vielleicht bin ich dafür zu einfach gestrickt, so dass ich es Rassismus nenne wenn irgendwer von irgendwem wegen seiner Herkunft/Hautfarbe beleidigt oder benachteiligt wird ohne das es dafür einen triftigen Grund gäbe (beispielsweise in Arbeitsgruppen Thema Integration o.Ä. rede ich nicht von Rassismus wenn ich da wegen meiner Herkunft nicht in Betracht gezogen werde, wollte mich da nur einmal Versichern). Deine Einstellung halte ich persönlich weiter für einen ziemlichen Pilz vorrangig wachsend in Chinesischen und Japanischen Wäldern. Dennoch hat unsere Diskussion bei mir ein Denken ausgelöst, weshalb ich in Zukunft vorsichtiger mit dem Wort Rassismus umgehen werde.
Wünsche dir noch einen schönen Tag und den Shiitake (hier: shit take) Joke wollte ich schon lange mal machen, war nicht böse gemeint :)